Risikobewertung: Eine gründliche Bewertung der Risiken ist der erste Schritt zur Optimierung von Versicherungen im Facility Management. Dies umfasst die Bewertung der physischen Risiken wie Brand, Überschwemmung, Diebstahl usw. sowie die Bewertung von Haftungsrisiken. Durch eine gründliche Risikobewertung kann das Facility Management die geeignete Versicherung für das Gebäude und die darin tätigen Personen ermitteln.
Auswahl der richtigen Versicherungspolicen: Es ist wichtig, dass das Facility Management die Versicherungspolicen auswählt, die am besten zu den spezifischen Bedürfnissen des Gebäudes und der beteiligten Personen passen. Dabei sollte man sich auch auf die Einschlüsse und Ausschlüsse in den Versicherungsbedingungen achten, um sicherzustellen, dass man im Schadensfall nicht unterversichert ist.
Verhandlung von Verträgen: Eine gute Verhandlung kann dabei helfen, Versicherungskosten zu senken, ohne die Deckung zu beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Verträge regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu verhandeln, um sicherzustellen, dass sie noch den aktuellen Bedürfnissen des Gebäudes entsprechen.
Implementierung von Risikomanagement-Programmen: Ein gut durchdachtes Risikomanagement-Programm kann dazu beitragen, Risiken im Voraus zu erkennen und zu minimieren. Hierzu gehören Maßnahmen wie regelmäßige Inspektionen, Wartungspläne und Schulungen für Mitarbeiter.
Überwachung und Bewertung: Das Facility Management sollte die Versicherungsdeckung regelmäßig überwachen und bewerten, um sicherzustellen, dass die gewählte Versicherung immer noch den Bedürfnissen des Gebäudes entspricht. Im Falle von Änderungen am Gebäude oder an den darin tätigen Personen sollte das Facility Management die Versicherungspolicen entsprechend aktualisieren.